Unter dem Titel "Kiel macht sich warm für die Zukunft" beleuchtete die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein die Wärmeversorgung in der Landeshauptstadt.
Die Energiepreise steigen, Heizen wird teurer. Neben dem Wegfall der Mehrwertsteuersenkung spielt unter anderem die CO2-Bepreisung eine Rolle. Das Thema Klimaschutz rückt im Hinblick auf die Bundestagswahl wieder stärker in den Vordergrund. Der einen Seite geht es dabei nicht schnell genug, die andere scheut die hohen Kosten. Auf welche Wärmelösung sollen Verbraucher:innen jetzt setzen?
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In einem digitalen Abendgespräch beleuchtete die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein die Situation in Kiel. Das Thema: "Kiel macht sich warm für die Zukunft: Fernwärme oder eigene Heizung, welche Strategie ist richtig und was kostet es mich?" Welche Strategie zur Wärmewende verfolgt die Klimaschutzstadt Kiel und wie passt diese zur Situation in den einzelnen Stadtteilen? Wie schätzen die Stadtwerke Kiel die Möglichkeiten ein und wie teuer wird dies für die Verbraucher:innen vor Ort?
Im Video können Sie die ganze Veranstaltung noch einmal mitverfolgen:
An dem Gespräch nahmen teil:
Darüber hinaus gab es einen Impuls zum Thema „Förderprogramme & Heizungserneuerung“ von Ümit Karaarslan, Energieberater der Verbraucherzentrale.
Die digitale Gesprächsrunde war in Kooperation mit der Förde vhs und aufgrund der Förderung des Projektes durch das Landesministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung (MELUND) kostenfrei.
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Verbraucher in der Energiewende